Unterschied zwischen einer Depression und üblichen Stimmungsschwankungen „Ich bin depressiv." Solche Aussagen sind im Alltag häufig zu hören, weil jeder die typischen Symptome einer Depression kennt.. Sie bezeichnet eine depressive Verstimmung, die länger als zwei Jahre anhält, aber nicht den Schweregrad einer depressiven Episode.. Der grösste Unterschied zwischen einer depressiven Verstimmung und einer Depression bezieht sich vor allem auf die Dauer und Schwere der Symptome: halten Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit und Trauer über mehr als zwei Wochen an und kommen weitere Beschwerden hinzu, sprechen Fachpersonen in der Regel von einer Depression.

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Je nach Schweregrad der Beschwerden unterscheidet man hierbei zwei Formen: Bei der chronischen Depression hält die depressive Episode länger als zwei Jahre ohne Besserung an. Bei der langanhaltenden depressiven Verstimmung, auch Dysthymie genannt, bestehen die Symptome ebenfalls über mehr als zwei Jahre. Sie sind aber weniger stark.. Liegen die Erkrankungszeichen immer oder die meiste Zeit unterhalb der Schwelle einer „richtigen" Depression, also einer depressiven Episode, kommt die Diagnose einer chronischen, gewöhnlich über 2 Jahre anhaltenden, leichten depressiven Verstimmung (Dysthymie) in Frage. Auch depressive Episoden, die über 2 Jahre andauern, und Verläufe.